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Wir stehen zueinander wie Teile,
die sich gegenseitig ergänzen. 

Römer 12,5

Doppelkonzert in Unterlüß

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Ein Konzert mit zwei Chören, die auch noch einige Lieder zusammen singen. Ob das was wird? Wird so ein Abend nicht zu lang für Zuhörer und Singende? Und klappt das mit dem gemeinsamen Singen, wenn wir das vorher nie geprobt haben? Das waren so die Fragen, die uns bewegten, als wir uns am 4.11.2017 nachmittags nach und nach in der Friedenskirche in Unterlüß einfanden, um zusammen mit „Cantate Domino“ in den konzertanten Abend zu starten.
Nach einem herzlichen Willkommen ging es zunächst an das Einsingen – erst alle zusammen, dann die Chöre einzeln. Und schon dabei stellte sich heraus, wie gut das mit den gemeinsamen Liedern klappte und wie gelöst die Stimmung war. Die Mitglieder von Cantate hatten ein paar Kleinigkeiten zum Snacken vorbereitet, der Kaffee floss reichlich und die Zeit bis zum Konzertbeginn ging wie im Flug vorbei.
Ein bunter Strauß wirklich toller Songs erwartete unsere Zuhörer. Gegenseitig waren wir Chorlis beider Chöre natürlich auch Zuhörer beim jeweils anderen und konnten ein kleines Gospelkonzert somit auch genießen.
Die Wechsel mit Auf- bzw. Abgängen der Singenden klappten prima, die gemeinsamen Lieder machten uns allen Lust auf mehr, Solisten beider Chöre sangen ihre Soli gemeinsam und viel zu schnell war das Konzert vorbei. Zu lang war es weder für die Zuhörer, noch für uns. Und wir verabschiedeten uns schließlich am Ende des Abends voneinander mit dem Wunsch, so ein Doppelkonzert in Zukunft unbedingt wiederholen zu wollen. 

(Bericht von Diana)

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Köstlich ist es den Herrn zu preisen,
deinem Namen, o Höchster, zu singen,
des Morgens deine Gnade zu verkünden
und deine Treue in den Nächten. 
Psalm 92, 2-3

Konzert in Vorwerk

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An einem schönen Herbstsamstag haben wir uns am 16.09.2017 auf den Weg nach Vorwerk gemacht, um in der dortigen evangelischen Matthäus-Kirchengemeinde zu konzertieren.
Wir waren bereits vorher zweimal je eine halbe Stunde dort zu Gast. So erfreuten wir an einem Rosenmontag die Seniorengruppe mit unserem Besuch und im letzten Jahr startete unsere Adventskurzkonzert-Tournee in der Gemeinde.
Dieses Mal also ein ganzes Konzert. Beginn war um 19 Uhr, aber natürlich trafen wir uns schon zwei Stunden vorher zum Aufbau und Einsingen. Die Kirche in Vorwerk ist ein sehr freundliches helles Gebäude, mit großem Wohlfühlfaktor. Dazu die strahlende Sonne, da war es kein Wunder, dass wir sehr fröhlich und motiviert waren - genau wie unser Publikum. Von Anfang an sprang der Funke über und es gab ganz viel Resonanz, Mitsingen, Mitswingen und -klatschen und warmen Applaus.
Das Konzert hat wieder einmal gezeigt, dass es gar nicht auf ein riesengroßes Publikum ankommt oder auf ein erhabenes Gebäude, nicht auf groß angelegte Werbung und nicht auf einstudiertes perfektes Auftreten. Wir sind ein bunter Trupp Menschen, die zusammen unterwegs sind und treffen auf ein ebenso buntes Publikum. Jeder hat seine Geschichte und seine Erlebnisse dabei. Und im Zusammenhang mit unseren auch ganz bunten Liedern und Texten ergibt sich schließlich ein Ganzes daraus. Eine Zeit, in der wir ansprechen und angesprochen werden von der Botschaft, die wir mitbringen. Eine Zeit, in der das gesprochene und das gesungene Wort auf jeden von uns wirkt und auch oft über diesen Abend hinaus.
Das an diesem Abend wieder bestätigt zu sehen, zu hören und zu erleben, erfreut uns, macht uns dankbar und erfüllt uns. So wurde das Konzert in Vorwerk schließlich für uns alle zu einem weiteren besonderen Abend. 

(Bericht von Diana)

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Jauchzet Gott alle Lande!
Singet vom Ruhm seines Names,
machet herrlich sein Lob

Psalm 66, 1-2

Nach der Sommerpause gleich zweimal unterwegs

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Nachdem wir am 07. August ins zweite Chorhalbjahr gestartet sind, wartete auch gleich ein bisschen Arbeit auf uns. Schließlich sind drei Wochen Pause eine lange Zeit, zumindest hat man manchmal dies Gefühl, wenn man sich als Chorli versucht an Abläufe, Texte und das Drumherum zu erinnern. Glücklicherweise ist man dann doch schnell wieder drin und wir haben an den Probenmontagen fleißig an neuen Liedern gearbeitet.
Als erstes konnten wir im Gospel-Gottesdienst in der Pauluskirche (dem dritten insgesamt in diesem Jahr und dem zweiten mit uns) am 27. August lauter neue Stücke vortragen. Natürlich gibt es auch immer mal etwas an kritischen Anmerkungen zu so einem Auftritt. Sei es, dass unsere Auf- und Abgänge als zu lang und die Konzentration störend empfunden werden oder dass wir die Erwartung, wie ein Gospelchor zu sein hat in Ausdruck und Bewegung, nicht erfüllt haben. Wenn dazu aber auch Lob und Zuspruch und „schön war´s“ kommt, sind wir zufrieden und gehen nach einem solchen „Event“ durchaus erfüllt nach Hause.
Am darauf folgenden Probenmontag war unser Sommer-Abschluss, ein Termin, der sonst die letzte Probe vor den Ferien kennzeichnet. Da wird nur ein bisschen gesungen und dann folgt der gemütliche Teil. Wir sitzen zusammen, genießen unsere mitgebrachten Leckereien und pflegen die Chorgemeinschaft.
Und schon zwei Tage später, am 30. August, trafen wir uns wieder, als kleiner Bethesda-Chor zu einem wirklich besonderen Termin. Die Lobetaleinrichtung in Altencelle hatte uns eingeladen, im Anschluss an den dort mittwochs stattfindenden Gottesdienst ein kleines Kurzkonzert zu geben.
Schon nach dem herzlichen Empfang ist die Freude der Bewohner auf das Konzert zu erleben, die schon während unseres Einsingens kaum erwarten können, dass es losgeht. Und wenn es dann losgeht, dann auch gleich richtig.
Und obwohl wir schon einige solche Termine in den Chorjahren hatten, ist jeder neu und anders. So wurde eine Sängerin einfach kurzerhand von einem Bewohner zum Tanzen aufgefordert und legte mit ihm eine flotte Sohle aufs Parkett, umringt von den vielen anderen, die die Musik lebten. Und beim A capella Stück „Amen“ am Ende wurde Eike von den Tanzenden eingehakt und hatte Mühe, vor lauter Schunkeln uns als Chor noch im Griff zu haben.
Singen bei Lobetal ist etwas, dass wir einfach lieben. Bei so viel ursprünglicher Lebendigkeit und Freude an der Musik sind die richtigen Worte zum Beschreiben dieser Party schwer zu finden. Denn das war es: Party. Von uns, mit den Zuhörern, für Jesus. Vom ersten Takt an so viel Resonanz, so viel Mitgehen mit der Musik, Mitsingen, Klatschen, Lachen und Freude, dass es das Herz kaum fassen kann! Ein wirklich segensreicher Auftritt, der in uns nachhallt und uns trägt.

(Bericht von Diana)

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Wer frei ist von Geschäften,
der kann weise werden.

Sir. 38,24

Bethesda in der Kursana-Residenz Nienhagen

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Beim zweiten Mal in Nienhagen und dem ersten Mal zu Gast in der örtlichen Kursana-Residenz gab es Anfangs etwas Schwierigkeiten einen geeigneten Platz zum Singen zu finden. Doch wir sind flexibel und so ergab wir schnell ein tolles Plätzchen in der Eingangshalle des Hauses. Da war nicht nur genug Raum für uns, sondern vor allem auch für die zahlreichen Bewohner, die sich einfanden um Teil unserer gemeinsamen musikalischen halben Stunde zu werden.
Das sind schon so die besonderen Momente, wenn sich beim ersten Lied, das nun ausgerechnete „Shine, Jesus, Shine“ war, die Regenwolken verkrümeln und die Sonne ihre Strahlen durch die zahlreichen Fenster des Raumes schickt. Und so hell wie unser kleines Konzert begann so setzte es sich auch fort. Wir feierten die Gegenwart Gottes mit unserer eigenen Fassung von „Gott ist gegenwärtig“, widmeten uns mit den Stücken „Alles neu“ und „New Heart“ wieder der Jahreslosung 2017, luden ein sich gerade in dieser Jahreszeit „Farben für den Winter" zu sammeln und besangen schließlich noch einmal von unseren „10000 Gründen“ warum wir uns immer wieder neu auf den Weg machen. Um so schöner, dass wir auf diesem Weg immer wieder neu herzliche Gastfreundschaft erfahren und dabei dieses Strahlen in den Gesichtern unserer Zuhörern zu Gesicht bekommen.
Und so freuen wir uns darauf, dass wir nach unserer dreiwöchigen Sommerpause im Juli (17. / 24. / 31.), unsere Reise mit Liedern auf den Lippen fortsetzen können. Bis dahin allen einen schönen, sonnigen Sommer … auch und vor allem im Herzen!

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Überall soll die Gnade Gottes
bekannt gemacht werden,
damit immer mehr Menschen
Gott danken
und ihm die Ehre geben.
2. Kor. 4, 15

 Eine intensive Woche

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Eine intensive Chor-Woche liegt hinter uns. Sie begann mit einem normalen Probenmontag, der aber dann doch nicht ganz „normal“ war. Eine Probe, bei der es unter anderem darum ging, die Lieder für den anstehenden Auftritt beim Lutherfest der Kirchen in Celle auszuprobieren. Und so konnten wir uns der Arbeit an den neuen Liedern, die unser Repertoire bereichern sollen, erst nach einer Stunde widmen. Das erwies sich als etwas fatal, denn zwischenzeitlich hatte sich der Probenraum dank der 27,4 Grad draußen und uns drinnen arg aufgeheizt, so dass unsere Konzentration zwischen wenig bis gar nicht vorhanden schwankte. Aber auch das übersteht man schließlich gemeinsam mit einem gewissen Schmunzeln.

Beim Bethesda-Auftritt am folgenden Mittwochnachmittag zeigte sich, dass die halbe Extraprobenstunde, durch die wir Bethesda-Singende uns am Montag noch geschwitzt hatten, durchaus sinnvoll gewesen war.
Zum dritten Mal waren wir zu Gast im Johanniterheim Celle und durften dort mit unseren Liedern die Bewohner und Gäste erfreuen. Dass uns 17 Singenden gemeinsam mit Eike und Norle gelang, bekamen wir schon beim Singen mit. Sei es, dass ein Bewohner ab dem ersten Ton vor Freude strahlt oder dass eine Dame bei einem Song über das Neue Leben in und mit Gott völlig mitgeht. Der herzlicher Applaus, viele Male ein „Danke“ am Ende und auch nach dem Auftritt im Gespräch mit Bewohnern zu hören, dass sie so etwas Schönes in ihrer Zeit dort noch gar nicht hatten, das tut einfach gut. Oder es gibt jemanden, der mit Glauben und Gott nichts im Sinn hat, den Gospelchor dennoch unbedingt hören will, weil die Musik so ins Herz geht. Das sind die Momente, in denen wir wissen: das haben wir richtig gemacht und das machen wir weiter!

Als dritte Chortermin in dieser Woche stand der 4. Juni, Pfingstsonntag, im Kalender. In Celle fand im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten der Stadt (725 Jahre) und des Reformationsjubiläums an diesem besonderen Sonntag ein Lutherfest, ein ökumenischer Tag der Kirchen, rund um die Stadtkirche auf der Stechbahn statt. Nach einem Gottesdienst um 11 Uhr ging das Programm auf der Bühne mit Musik und Talk bis 16:30 Uhr weiter. Es gab Interviews mit Prominenten aus Stadt und Land, Kirche und Gesellschaft, die von verschiedenen Gruppen musikalisch umrahmt wurden.
Für uns hieß das, um 15 Uhr singbereit an der Bühne zu sein, um diese nach kurzem Aufbau der Technik zu erklimmen. Auf einer Bühne bei strahlendem Wetter, den Blick über zahlreiche Menschen schweifen zu lassen, die sich auf den Bänken zum Zuhören niedergelassen hatten oder über die Stechbahn flanierten, alles vor der wunderschönen Altstadt - das war ein sehr besonderes Erlebnis.
Dass solche Auftritte klangtechnisch eher ein Naja-feeling beinhalten, ist fast klar. Instrumente sind leichter abzunehmen und zu verstärken als ein 40köpfiger Chor. Trotz des leichten Missverhältnisses bei der Lautstärke der Instrumente oder der Solisten zum Chor war es eine schöne Stunde, die wir dort hatten. Und auch hierbei lebt der Chor vom Feedback der Zuhörer, sei es das Mitsingen eines Liedes oder die Gespräche im Nachhinein, das leichte Bedauern ob des nicht so optimalen Sounds oder ein Wort zu den tollen Songs. All das macht immer wieder unsere Auftritte aus und wir freuen uns jedes Mal, wenn wir miteinander unterwegs sein dürfen.

Unterwegs sein werden wir noch einmal vor der Sommerpause – Ende Juni sind wir für einen Bethesda-Auftritt in der Kursana Residenz Nienhagen.

(Bericht von Diana)

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Der Herr
hat meine Reise
gelingen lassen.

1. Mose 24,56

 Konzert in Soltau

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Nachdem wir uns im letzten Jahr mit Konzerten in Isernhagen und Ehlershausen in Richtung Süden aus dem Landkreis heraus bewegt hatten, wagten wir uns gestern quasi entgegengesetzt aus unserem Heimatkreis heraus. Der Weg führte uns nach Soltau, in die dortige Katholische Kirche „Sankt Maria vom Heiligen Rosenkranz“.
Knapp 40 Sänger und Sängerinnen und Band fanden sich an einem strahlenden sonnigen Sonntag um 15 Uhr zum Einsingen ein, um dann ab 17 Uhr unserem Publikum unsere Songs nahe zu bringen.

Ein Konzert in einem anderen Ort ist immer wieder spannend. In Celle und Umgebung finden stets einige oder sogar viele Bekannte, Verwandte und Freunde den Weg in unsere Konzerte, die mit uns und unserem Repertoire vertraut sind. Da haben wir also fast automatisch eine gewisse Sicherheit, dass unser Tun ankommt und gefällt. (Auch gestern hatten ein paar der ganz treuen Fans den Weg zu uns gefunden und uns damit erfreut.) In einem uns fremden Ort gesellt sich zu der Frage, ob sich jemand zu uns auf den Weg macht – besonders an einem so schönen Tag, der sehr zum Verweilen im Garten einlud – auch immer ein Stück weit die Unsicherheit, ob wir ohne „Heimbonus“ unsere Lieder und die Botschaft begeisternd vermitteln können.
Umso schöner dann vom ersten Lied an das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass die Zuhörenden bei uns und mit uns sind, zu sehen, dass mitgeswingt, zustimmend genickt, geklatscht, gestrahlt oder auch geweint wird, wie gestern wieder geschehen. Dabei erfahren wir, dass die Lieder und die Texte nicht nur uns immer wieder packen, sondern auch jemanden im Publikum.

Eike hat vor dem Auftritt für den einen Menschen gebetet, der im Konzert besonders angesprochen wird von dem, was wir singen und sagen. Und wir alle haben gestern (mindestens) einen sehen können.
Unsere Lieder sprechen davon, wie Jesus in unser Leben scheint, wie gut es ist, in seiner Gegenwart zu sein – der Gegenwart unseres Gottes, der immer da ist, jeden Tag. In dem und bei dem wir Ruhe finden, der uns neu macht und uns ein neues Herz schenkt. Bei ihm können wir immer wieder neu beginnen, in ihm haben wir den Grund zum Leben, zum Lachen, zum Lieben, 10000fach. Wir können beten, bitten und klagen, danken und uns führen lassen und jeder Lobpreis ist für unseren Gott.
So war es gestern im Konzert, später am Abend, heute beim Tagesbeginn, wird es nachher in der Probe sein und beim nächsten Auftritt.

Die nächsten Termine sind am 31.05. ein Bethesda-Auftritt im Alten- und Pflegeheim Johanniterhaus Celle und am 04.06. (Pfingstsonntag) ein Konzert beim Lutherfest, dem ökumenischen Tag der Kirchen in Celle auf der Stechbahn.
Wir freuen uns drauf!

(Bericht von Diana)

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Gott spricht:
„Ich schenke euch
ein neues Herz
und lege einen neuen Geist
in euch.“
Ezechiel 36,26

 Bethesda im Linerhaus Altencelle

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Unser erster Auftritt mit unserem Bethesda-Projekt in 2017 führte uns an einen Ort, an dem wir zuletzt 2012 - also vor fünf Jahren gewesen sind. Da wird einem bewusst, wie die Zeit vergeht und wo wir in all den Jahren bereits gesungen haben. Schön wiederkommen zu dürfen.

Während sich draußen langsam das Sturmtief „Thomas“ formierte, wurden wir dennoch gleich zu Beginn unseres Auftritts vom Sonnenschein überrascht, der durch die Fenster flutete. Und irgendwie blieb der sowohl auf den Gesichtern der Bewohner als auch der Sänger und Sängerinnen hängen.
Dabei waren wir anfangs durchaus etwas nervös. Wir wussten ja bereits im Vorfeld, dass wir an diesem Tag nur ein kleiner Chor sein würden. Die Erkältungswelle brachte es aber mit sich, dass es vor Ort dann noch einmal ein paar weniger waren. Tapfer schlug sich besonders der Alt, der nur mit zwei Sängerinnen besetzt war. Aber letztendlich zahlten sich die immer wieder stattfindenen Kleinchor-Proben aus und wir haben uns mutig und stimmkräftig durch das halbstündige Programm gesungen.
Nach den Stücken „Shine, Jesus, shine!“, „Gott ist gegenwärtig“, „Alles neu“, „God has smiled“, „10000 Gründe“ und „The first, the last“ wurden wir auch mit einem „für MS-Patienten tosenden Beifall“ (Zitat des Heimleiters) belohnt und verabschiedeten uns schließlich mit dem Stück „Amen“

Es hat uns wieder einmal gut getan und auch die Bewohner empfanden unser Singen als eine Kraftspende. So konnten wir - gegenseitig beschenkt - schließlich wieder unserer Wege ziehen, die uns hoffentlich auch einmal wieder in dieses Haus führen werden. Wir brauchen bis dahin ja nicht wieder 5 Jahre verstreichen lassen ;) Wir freuen uns darauf!

Anmerkung: Die Stiftung Linerhaus blickt auf eine 170jährige Geschichte zurück. Deren Arbeit, die sich zuvor hauptsächlich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigte, wurde 1988 um das MS-Heim erweitert. Hier werden an Mutliple Sklerose erkrankte Patienten betreut und finden Zuspruch, Pflege und Heimat. stiftung-linerhaus.de

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